Sei dein Anker – Achtsamkeit mit Jugendlichen

Du weißt es und wir wissen es. Die Schule legt ihren Schwerpunkt auf die kognitive Wissensvermittlung. Auch die Kultur in der wir aufwachsen vertritt ein rationales Weltbild. Viele Fragen kann unsere Kultur beantworten, für einige lässt sie weniger Raum.

Vielleicht denkst du auch, dass es mehr zu entdecken gibt oder sollte es heißen, weniger? Denn „das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“ wusste schon der Fuchs aus dem Roman ´Der kleine Prinz` (Antoine de Saint-Exupery).

Von vielen Möglichkeiten das Wesentliche zu ergründen, setzen wir bei der Achtsamkeit an.

Hierbei geht es vordergründig darum ein inneres Wahrnehmen für Körper und Geist zu schulen. Diese Wahrnehmung kann dich befähigen, dich selbst mit deinen eigenen Bedürfnissen und Themen zu spüren und vor allem: eine andere Perspektive auf die inneren Vorgänge zu bekommen.

 „Der Hauptgrund für Unglück ist niemals die Situation selbst, sondern deine Wahrnehmung dieser Situation“ (Eckhart Tolle).

 Deine Wahrnehmung wird durch Übungen wie beispielsweise der Meditation trainiert. Du selbst kannst mehr und mehr Anker für dich selbst sein und im Wesenskern ruhen, während außerhalb vielleicht ein Sturm vorüberzieht.

 

Projektleitung: Lena Schuldt

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