Sozialfonds für achtsamkeitsbasierte traumatherapeutische Begleitung

Trauma ist keine Krankheit, sondern ein Teil unseres Lebens; jeden von uns kann es betreffen. Es ist Teil unseres Lebens, dass wir verletzt werden und Wunden davontragen. In der Folge geht es darum, wie wir mit den Wunden und deren Folgen umgehen können. Dieser Umgang entscheidet auch darüber, ob ein Ereignis traumatisierend ist oder nicht bzw. ob sich Traumata auflösen können.
Wirken Traumatisierungen sich einerseits verstörend aus, so können wir aus ihnen andererseits auch Stärken entwickeln. Das ist ein weiteres wesentliches Anliegen dieser Arbeit: diese Potenziale zu entdecken und ins Leben zu bringen

Das Projekt möchte Menschen darin unterstützen, so mit verletzenden Erfahrungen und deren Folgen umzugehen, dass sie nicht mehr länger in diesen Erfahrungen stecken bleiben, sondern sich aus ihnen herauslösen können.
Und es möchte Menschen dabei unterstützen, die durch Trauma unterbrochenen Verbindungen zu sich selbst – zu ihren Gefühlen, ihrem Körper, ihrem Herzen, ihren Bedürfnisse, ihren Qualitäten, zu ihrer Spiritualität – und somit auch zu anderen Menschen und ihrer Umgebung wieder herstellen können.
Letztlich geht es darum, sich soweit wie möglich wieder sicherer, stabiler, freier, freudiger, verbundener und stärker zu fühlen.

Die traumatherapeutische Begleitung richtet sich an Menschen ab 14 Jahren. Ich biete sowohl Einzelbegleitung als auch Begleitung für Paare an.

Anliegen des Projektes ist, Menschen mit geringen finanziellen Mitteln die Möglichkeit zu bieten – mithilfe von Spendengeldern – den Weg der Traumaheilung gehen zu können.

Weitere Infos über diese Arbeit finden Sie entweder im BLOG-Beitrag auf dieser Website, oder indem Sie Kontakt zu mir aufnehmen über: b_eggers@posteo.de.

 

Projektleitung: Bettina Eggers

zurück zu